Ausbildung zum neuen Beruf des Innenweltbegleiters - Psychobionik Coach - Synergetik Profiler - Krebsbegleiter - eine Einführung

Was ist Synergetik - Psychobionik ?

Synergetik ist die Lehre vom Zusammenwirken und wurde von dem Physiker und Mathematiker Prof. Hermann Haken begründet. Innerhalb seiner Lehre konnte er nachweisen, dass das evolutionäre Naturgesetz der Selbstorganisation auch im Bereich der Physik wirksam ist. Die Nobelpreisträger Illya Prigogine und Manfred Eigen hatten die Wirksamkeit dieses Gesetzes zuvor bereits für die Chemie und Biochemie nachgewiesen.

In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sind immer mehr namhafte Wissenschaftler/innen dazu übergegangen, sich mit dem faszinierenden Phänomen der Selbstorganisation zu beschäftigen. Es wurde deutlich, dass das vereinfachende Konzept von Ursache und Wirkung nicht mehr in der Lage war, komplexe Zusammenhänge in allen Bereichen von Natur und menschlichem Leben zu erfassen und erklären. Vielmehr wurde deutlich, dass das Leben ein ständiger, sich neu schöpfender Prozess ist.

Der Begründer der Synergetik-Methode, Bernd Joschko, fragte sich 1982, ob dieses evolutionäre Naturgesetz nicht auch in der Psyche des Menschen wirksam sei. Hatte doch C.G. Jung bereits vor Jahrzehnten von der Selbstregulation zwischen Bewusstem und Unbewusstem – wie sie z.B. im Traum auftritt - gesprochen.

So kam er zu folgenden Überlegungen:
Im Sinne der Synergetik ist der Mensch ein eigenständiges, in sich geschlossenes „System“, in dem Körper, Geist und Psyche untrennbar miteinander verbunden sind. Sie wirken zusammen und stehen in ständiger Kommunikation untereinander. Aus der Hirnforschung ist mittlerweile bekannt, dass alle Erlebnisse, Ereignisse und Erfahrungen, die der Mensch durchläuft, in Form einer „neuronalen Matrix“, d.h. einer Informationsstruktur, im Gehirn abgespeichert sind. In dieser Informationsstruktur mussten also notwendig auch all diejenigen Elemente aufzufinden sein, die Beeinträchtigungen, Konflikte oder gar (Krankheits-) Symptome im Körper „anzeigen“.

Der Mathematiker Benoit Mandelbrot wiederum hatte aufgezeigt, dass Strukturen prinzipiell einen selbstähnlichen (fraktalen) Aufbau haben. Daraus war zu schließen, dass die Informationsstruktur des Gehirns sich selbstähnlich in der psychischen, geistigen und körperlichen Verfassung des Menschen zeigen müsse und umgekehrt: Wenn der Körper also beispielsweise einen Tumor entwickelt, so muss sich dieser selbstähnlich in der neuronalen Matrix des Gehirns in Form einer spezifischen Verknüpfung von Informationen wiederfinden lassen.

Hier begann der Bogen sich zu schließen: wenn alle uns bekannten lebenden Systeme – und Systeme sind nichts anderes als eine Verknüpfung von Strukturen – dem evolutionären Naturgesetz der Selbstorganisation gehorchen müssen, so musste dies doch auch für die neuronale Matrix des Menschen gültig sein. Und wenn ein Selbstorganisationsprozess immer in einer neuen, höheren Ordnung mit größerer Harmonie und Stabilität mündet, dann müsste doch eine den Menschen schädigende Verknüpfung von Informationen nach einem solchen Prozess eine Veränderung zum Positiven ergeben.
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Auf Grundlage dieser Überlegungen galt es jetzt herauszufinden, wie die spezifische Verknüpfung von Informationen aufzufinden sei und wie kann man einen Selbstorganisationsprozess „animieren“? Den Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage fand B. Joschko in der Arbeit mit der INNENWELT, d.h. dem uns unbewussten und normalerweise nicht zugänglichen Teil unseres Daseins.

In der INNENWELT begegnen uns Symbol- und Energiebilder ebenso wie Körpersensationen, Empfindungen und Gefühle. All diese Phänomene zeigen nichts anderes, als eine ganz spezifische Verknüpfung von Informationen, die persönliche und einzigartige „Struktur“ eines jeden Menschen, die sich aufgrund der individuellen Wahrnehmung herausgebildet hat. Doch wie ist diese zu einer Veränderung zu bewegen? Die Antwort konnte erneut die Wissenschaft geben: um eine Struktur zum „Kippen“ zu bringen, muss diese zunächst in ein Chaos versetzt werden, welches sie so weit destabilisiert, dass sie in sich zusammenbricht. Erst danach kann über einen Selbstorganisationsprozess ein Neuaufbau einsetzen.

Der Selbstorganisationsprozess baut eine neue, höhere Struktur auf und da Körper, Geist und Psyche sich dazu selbstähnlich verhalten, können sich selbst schwerste körperliche Symptome auflösen. Deshalb ist auch von Selbstheilung zu sprechen – denn niemand kann diesen Prozess für oder gegen einen anderen Menschen herbeiführen. Es liegt einzig und allein in der eigenen Möglichkeit, diese Kräfte, wirken zu lassen – die therapeutische Begleitung dient hier nur als unterstützender Faktor.

Viele Menschen sind mittlerweile auf der Suche nach anderen Wegen als denjenigen der herkömmlichen Medizin und traditionellen Psychologie. Die Krise des Gesundheitssystems macht deutlich, dass die bisherige Struktur an ihre Grenzen stößt. Das gesellschaftliche Klima lässt jetzt neue, innovative Wege zu und es liegt an uns, diese auf der Suche nach uns alle fördernden Erkenntnissen zu beschreiten.

Die Evolutionsbionik beinhaltet das Gesetz der Veränderung durch Optimierung. Nur das "Effektive" setzt sich durch. Diese Grundannahme hatte Bernd Joschko schon 1975 in seiner Physik-Ing. Abschlussarbeit herausgefunden und praktisch umgesetzt. Überraschend kam dadurch zum Ausdruck, dass alle Parameter, die Einfluss auf ein Ergebnis haben, gemeinsam optimiert wurden. Eine Leistung, die bei komplexen Verhältnissen auch in der Physik nicht wirklich berechenbar sind. Das Gehirn eines Menschen ist ein äusserst komplexes System, denn es besteht auch aus Bereichen, die dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich sind. Wie läßt sich also ein Gehirn "optimieren"?

1982 verließ Bernd Joschko das Bundeskriminalamt, wo er einige Jahre als Entwicklungsingenieur für Observationstechnik geforscht und gearbeitet hatte. In seinem Gepäck hatte er das Wissen um Mustererkennung und Rasterfahndung. Seit einigen Jahren studierte er an der Fernuni Hagen Psychologie, Philosophie und Soziologie als Magister, wobei die Transpersonale Pädagogik den Zeitgeist traf. Es war das Jahr, als er auch in der Uni Giessen der Wissenschaft der Synergetik erstmals begegnete, wo das neue Buch von Prof. Herman Haken "Erfolgsgeheimnisse der Natur" analysiert wurde. Die Sannyasbewegung um OSHO und seine östliche spirituelle Weltsicht war die Basis vieler Selbsterfahrungsgruppen, die verstärkt in seinem Tagungshaus Kamala abgehalten wurden, ebenso boten viele Seminarleiter und namhafte ganzheitliche Pioniere innovative Therapiemethoden und Meditationstechniken an. Aus diesem geballten vielschichtigen Einfluss kreierte Bernd Joschko 1982 die wissenschaftliche



Psychobionik - die Lehre von Selbstheilungsprozessen

In der Innenwelt des Klienten wird ein Informationsmuster aufgeschlüsselt, welches aus 5-8 Faktoren besteht und selbstähnlich dem körperlichen Symptom oder mentalem Problem entspricht Durch interne Rückkoppelung durch den Klienten wird das neuronale Informationsmuster des Gehirns auf ein höheres evolutionäres Niveau angehoben, denn jedes Gehirn unterliegt einer Selbstorganisationsfähigkeit. Die Urbilder in der Tiefe der Seele wirken als Attraktoren. Damit lassen sich gezielt Gesundungsprozesse auslösen.

Als ersten Schritt in die Öffentlichkeit definierte Bernd Joschko 1988 seine Synergetik Therapie und zur Jahrtausendwende den Synergetik Profiler. Zwei Berufsverbände vertraten die Rechte der Mitglieder. Ein 2003 vom Gesundheitsamt Goslar ausgesprochenes erstes Berufsverbot gegenüber einem Synergetik Therapeuten ergab keine Klärung. Bernd Joschko eröffnete als Reaktion in der Fussgängerzone von Goslar eine Praxis als Synergetik Profiler und holte sich - ebenso wie die Berufsverbandsvorsitzende Sylke Urhahn - ein Tätigkeitsverbot ab, um es höchstrichterlich klären zu lassen. Eine gezielte Brustkrebsheilung wurde 2005 im Beisein des Gutachters Dr. Andritzky begonnen und dem OVG Lüneburg ein Jahr später vorgelegt. Der Beruf des Synergetik Profiler erhielt somit den Status eines Heilberufes, der einen wissenschaftlichen Ansatz beinhaltet, allerdings in weiten Bereichen der Schulmedizin widerspricht, die beispielsweise bei Brustkrebs per se auf Symptombekämpfung wie OP, Chemo und Bestrahlung setzt. Damit bietet der Synergetik Profiler neben der Schulmedizin, der Psychotherapie und den Geistheilern dem Klienten einen vierten Weg der Heilung: Den Weg der Selbstheilung. Das BVerwG beförderte den Synergetik Profiler 2010 zu einem medizinischen Heilberuf und akzeptiere das Berufsselbstverständnis.

Der Synergetik Profiler arbeitet nunmehr als Heilberuf mit HP-Schein und der Psychobioniker bietet seine Dienstleistung als Forschungsberuf an. Wird das Gebiet der Heilkunde nicht betreten, braucht es auch keinen HP-Schein. Dies bestätigte der BGH und auch das VG Darmstadt 2016 und zog damit eine klare Grenze zwischen medizinischer Heilkunde und ganzheitlicher Heilung durch Selbsterfahrung - also aktive Selbstheilung. Der BGH bestätigte die Synergetik Methode ebenfalls als "Provokative Psychotherapie" für alle Krankheiten, auch körperliche.


Vieles könnte darüber noch geschrieben werden, doch weitaus sinnvoller ist es, die Methode aus der eigenen Anschauung kennen zu lernen.
Bei Interesse kommen Sie zu einem individuellen Gespräch. Schauen Sie sich eine Demonstrations-Sitzung im Profiling an; vielleicht wollen Sie aber auch eine Reise in Ihre Innenwelt antreten?

Machen Sie selbst die Erfahrung, was es bedeutet, Ihre innere Landschaft aus eigener Kraft zum Besseren hin zu verändern.

Dabei begleiten wir Sie gerne.

 

Wenn es um kranke Menschen geht:
Lernen Sie den Beruf des Synergetik Profiler, Psychobioniker oder "spiritueller Krebsbegleiter"

"Krankheiten sind etwas Böses und müssen bekämpft werden. Niemand will sie haben." - sie machen Angst. "Jeden kann es treffen" - so heißt es. Das Thema Krankheit ist daher für viele von großer Bedeutung - und es läßt sich viel Geld mit der Erforschung und Bekämpfung von Krankheiten verdienen. Wer das richtige Mittel gegen xyz findet, wird sehr gut verdienen, denn nahezu jeder ist ein potentieller Abnehmer. Daher wird die Erforschung von Krankheiten sehr groß geschrieben, die Erforschung von kranken Menschen dagegen ist nahezu unwichtig.

Die Psychobionik hat aber genau hier ihr wertvolles Know How gesammelt.


Das Gesundheitssystem bietet ständig neue Methoden an, wird dadurch immer unbezahlbarer, denn die Sichtweise der Symptombekämpfung verhindert die Erforschung von Gesundheitsprozessen. Die Gesundheitsministerin Fischer fragte im Fokus 6/99 den seit 21 Jahren tätigen Bundesärztekammerpräsidenten Vilmar: „Wenn es nach Ihnen geht, hätten wir dann unbegrenzt Geld im Gesundheitswesen?“ Vilmar antwortete (ironisch): „Spätestens wenn das gesamte Bruttosozialprodukt ins Gesundheitswesen fließt, ist natürlich Schluß...Der politische Wille der Bevölkerung deckt sich nicht automatisch mit den medizinischen Bedürfnissen der Patienten.“

Keiner traut sich die freche Frage zu stellen: Ist der Denkansatz nicht grundsätzlich falsch? Der kranke Mensch in seiner Seelennot wird zum Patienten mit medizinischen Bedürfnissen - zum geduldig Wartenden, zum Abhängigen. Der Arzt oder Heilpraktiker übernimmt die Verantwortung und handelt: der Patient wird behandelt. Er wird in der Regel vom Heilungsprozess ausgeschlossen. Leider wird fast nur sein Körper bearbeitet und hier Symptome kaschiert, denn wenn kein - körperlicher oder seelischer - negativer Ausdruck mehr da ist, scheint alles wieder heil zu sein. Doch ist der Mensch wieder heil? Niemand hat sich um seine Seele gekümmert. Sie hat jedoch die oberste Priorität. Z.B. Brustkrebs: der Krebs wird bekämpft und in letzter Konsequenz die Brust amputiert: der Krankheit geopfert. Als ob die Brust von etwas Bösem befallen wäre - etwas, das von außen kommt oder vom nichtfaßbaren Schicksal.

Diese Sichtweise ist irrational. Immer mehr Menschen wollen wirkliche Hilfe und z.B. ihre Brust erhalten - nachschauen, was da so heftig in ihnen arbeitet und wieder komplett mit sich selbst Frieden schließen.

Die Psychobionik integiert eine einfache alten naturwissenschaftlichen Sichtweise: es gibt keine Krankheiten, sondern nur kranke Menschen. Der Begriff „Krankheit“ ist eine rein gedankliche, linkshemisphärische Gehirnleistung und kommt in der Natur nicht vor. Es gibt nur kranke Menschen in der Natur, Krankheiten können ohne Menschen nicht existieren! Das naturwissenschaftlich forschende Institut für Psychobionik untersucht jeweils die individuellen Hintergründe von kranken Menschen in der Informationszusammensetzung: Wie sehen die individuellen Gehirnbilder dazu aus? Und wie können diese verändert werden? Nicht der Geist heilt, wie viele ganzheitliche Therapieansätze meinen, sondern die Informationsanordnung innerhalb der Gehirnverbindungen repräsentiert Krankheit bzw. Gesundheit, und Heilung entsteht von selbst durch die Selbstorganisation dieser neuronalen Matrix.

Auch die Mediziner bestreiten nicht das Auftreten von Spontanheilungen, doch schreckt offenbar das Eingeständnis, auf diesem Gebiet keine Kompetenzen aufweisen zu können, herauszufinden, wie sie funktionieren. Die Psychobionik beinhaltet aber genau dieses Wissen. Die Informationsanordnung wird durch Selbstorganisation korrigiert und führt zu gezielten "Spontanheilungen". Die Ergebnisse schlußfolgern eine neue Sichtweise: Nahezu jede Krankheit ist selbstgemacht und kann auch nur vom Krankheitsträger wieder rückgängig gemacht werden. Natürlich darf er sich von ALLEN Heilberufen helfen lassen. Dies verleiht ihm trotzdem die volle Verantwortung für sich, für sein Seelenheil, für seine Gesundheit. Er wird freier von „Schicksal“. Dies bedeutet aber auch: nur er selbst kann sich von seiner Krankheit befreien - muß sich aber auf jeder unterschiedlichen Ebene kompetent helfen lassen. Verweigert er dies, erfolgen die evolutionären Gesetzmäßigkeiten: im Extremfall verabschiedet die Natur ihn vom Leben.

Leben bedeutet ständiges Wachstum und somit Erhöhung der Selbstverantwortung. Wer sich kollektiven Vorstellungen unterordnet, läuft Gefahr als Individuum nicht zu überleben. Denn jeder kranke Mensch muß herausfinden, was ihn krank gemacht hat und dies selbst abändern. Dafür ist der eigene individuelle Weg in Eigenverantwortung notwendig. Die Seele ist oberster Informationsträger, der Körper die Erscheinungsebene in der materiellen Welt, das Gehirn das Bindeglied.

Psychobioniker behandeln nicht, sie lernen Menschen sich selbst zu heilen. Diese Hilfe zur Selbstbefreiung ist immer ein pragmatisches Lernen - eine Anleitung. Psychobionik Einzelsitzungen sind daher von der Dienstleistung her gesehen immer „Ausbildung und Anleitung zur Selbstheilung“. Diese kann daher naturgemäß nur von selbstverantwortlichen Klienten angenommen werden: eine große Tendez des aktuellen Jahrtausends.

Grundausbildungen werden einmal im Jahr angeboten. Darauf aufbauend ergeben sich die verschiedenen Schwerpunkte: Die verschiedenen Berufe trainieren die erlernte Qualität und schließen mit einer Prüfung ab. Sie bekommen eine Urkunde als Dokumentaion dieser Qualifizierung. Nur diese bestandene Prüfung berechtigt Sie den Berufstitel zu führen.

Entschließen Sie sich, diesen innovativen Weg zu gehen und gehören Sie zu den Wenigen, die die Gesetzmäßigkeiten von Selbstheilungsprozessen lernen und auch an viele Menschen - nahezu egal mit welchen Störungen oder Krankheiten - weitergeben können.

 

Neue Berufe seit 2012

Grundsätzlich wird die Psychobionik basic für alle Berufe gebraucht - denn sie dient der Wissensvermittlung und Einübung der verschiedenen Bausteine.
In dieser Grundausbildung wird die Summe des Wissens gelehrt, das in den letzten 20 Jahren erforscht wurde. Sie bekommen somit das neuste "Know How" zu Innenweltreisen, Selbstheilung, Profiling und ganzheitliche Gesundheitsforschung.

Eine Übersicht über die Entwicklung bis hin zu den neuen Berufen kannst Du hier einsehen - klicken

 

Synergetik Innenweltsurfen®

Selbstheilung durch das evolutionäre Naturgesetz der Selbstorganisation

„Ich fange eine neue Diät an, ich will endlich abnehmen!“ oder „Er/Sie hat mich schon wieder belogen, diesmal mache ich wirklich Schluß!“ oder „Mein Chef hat mich schon wieder ungerecht behandelt, das nächste Mal lss ich mir das nicht mehr gefallen!“

Wir alle kennen sie – die sogenannten guten Vorsätze und anfangs sind wir voller Überzeugung und Tatendrang bei der Sache. Doch schon nach einiger Zeit spüren wir: es gibt etwas in uns, das ist stärker als Disziplin, Wille und Verstand. Es sind die uns so vertrauten und gewohnten Verhaltensmuster, die irgendwann wieder die Oberhand gewinnen – selbst wenn wir wissen, dass wir uns Schaden zufügen. Wie also können wir die Veränderung, die wir uns doch so sehr wünschen, herbeiführen? Wie geschieht überhaupt Veränderung und warum funktioniert sie bei dem einen Menschen so gut und bei einem anderen überhaupt nicht?

Die Synergetik kann uns jetzt auf diese Fragen eine Antwort geben.: es ist unsere Innenwelt, d.h. die Kräfte, die aus dem Unbewussten heraus wirken und verhindern, dass wir eine verstandesmäßige Entscheidung „mal eben so“ in die Wirklichkeit umsetzen. Das ist keine neue Erkenntnis, denn spätestens seit Sigmund Freud wissen wir um diese Dinge. Was also sollte uns die Synergetik Neues bringen? Phantasiereisen sind uns mittlerweile ebenso geläufig wie Meditationen oder positive Imagination. Also nur der alte Inhalt in einer neuen Verpackung?

Ganz und gar nicht! Denn wenn wir von Veränderung sprechen, dann meinen wir damit: etwas Altes, etwas, das nicht mehr sinnvoll ist in unserem Leben, muss aufgelöst werden, damit etwas Neues, etwas Harmonischeres, etwas Höherwertiges entstehen kann. Die gesamte Natur und damit auch der Mensch ist auf der Grundlage dieses Prinzips entstanden und hat sich darüber ständig weiterentwickeln können. Dieses Prinzip ist nichts anderes als das evolutionäre Naturgesetz der Selbstorganisation.

Auch unsere Innenwelt besitzt diese Fähigkeit zur Selbstorganisation und mit der Synergetik können wir uns jetzt diesen Umstand zunutze machen, um alte Muster aufzulösen und etwas Neues entstehen zu lassen. Wir müssen nur die Regeln und Gesetze der Innenwelt selbst beachten und befolgen und stellen dabei fest, dass es tatsächlich so etwas wie ein tiefes inneres Wissen um all diese Dinge gibt, egal ob wir es als innere Weisheit, höheres Selbst oder aber Seele bezeichnen.

Die Innenwelt umfasst unser ganzes schöpferisches Potential und sie ist einzigartig. Alle Potentiale in uns, die wir im Verlauf unseres Lebens aufgrund vielfältiger Ereignisse ignoriert oder verdrängt haben, warten darauf, wieder in unser Leben gebracht zu werden, damit sie hier ihre Energie entfalten können.


Starten Sie einfach einen Versuch und begegnen Sie dieser faszinierenden, einzigartigen Schöpfung, die ganz allein Ihnen gehört und die auch nur Sie kennenlernen können. Überzeugen Sie sich selbst, dass Sie mithilfe der Selbstorganisation ihren Körper, ihre Psyche und ihren Geist in einen neuen, harmonischen und gesunden Zustand versetzen können. Erfahren Sie am eigenen Leib, wie eine Veränderung geschieht, die wirklich aus Ihrem tiefsten Inneren kommt.